Montag, 25. März 2013

Wusstest du schon...? Teil 13

Wusstest du schon...?


Die 5 beliebtesten U.S. Schulmittagessen sind: Pizza, Chicken Nuggets, Tacos, Burritos und Hamburger.

Da müssen sich die Amerikaner nicht wundern, wenn ihre Kinder zu dick sind!

Was denkt ihr darüber?

Dienstag, 19. März 2013

Wusstest du schon...? Teil 12

Wusstest du schon...?


Im Schnitt, verbringt eine Person im Leben 5 Jahre damit zu essen.

Wenn man bedenkt, dass man ein drittel seines Lebens verschläft, sind 5 Jahre nicht viel.

Freitag, 15. März 2013

Produkt der KW 11 2013

Und wer hat´s erfunden???



Ich habe mal wieder etwas zugeschickt bekommen. Heute sind es die neuen Ricola Sorten Apfelminze und Lakritz. Bevor ich nun auf die beiden Sorten genauer eingehe, muss ich sagen das ich die Verpackung der Bonbons sehr ansprechend finde. Gleich auf den ersten Blick wird uns hier klar gemacht, es handelt sich um Kräuterbonbons.


 Kommen wir nun zur ersten Sorte. Lakritz. Lakritz an sich ist ja immer so eine Sache. Es gibt Menschen die hassen sie und es gibt Menschen die lieben sie. Ich muss sagen, ich gehöre zu den Menschen die Lakritz lieben und so kann ich auch bei diesen Bonbons einfach nur sagen lecker!


Ein weiterer Vorteil gegenüber anderen Sorten ist, das die Ricola Lakritz Bonbons nicht mit Zucker, sondern mit Stevia gesüßt werden. Stevia gewinnt man aus der Stevia-Pflanze. Es hat 0 Kalorien und hat eine ca. 300 mal höhere Süßkraft als normaler Kristallzucker.


Kommen wir zur Sorte Apfelminze. Bevor ich diese Bonbons probiert habe, muss ich sagen, war ich skeptisch. Ich konnte mir nicht so recht vorstellen das es eine Minzpflanze gibt die auch nach Apfel schmeckt. Naja man muss sagen, ganz so doll nach Apfel wie der Bonbon wird die Minze an sich nicht schmecken. Aber ich muss sagen auch diese Sorte hat es mir angetan, sie ist erfrischend und fruchtig. 



Wie alle Ricola Sorten werden auch diese beiden aus 13 Kräutern, die in den Schweizer Bergen nachhaltig angebaut werden, hergestellt.


Dadurch das die Bonbons zuckerfrei sind, hält sich auch der Brennwert in Grenzen. 

Alles in Allem muss ich sagen, das ich die beiden Sorten jederzeit wieder kaufen würde!
Auch möchte ich noch mal sagen, dass dieser Testbericht nicht dadurch beeinflusst wird, das ich das Produkt zugeschickt bekommen habe, sondern es voll und ganz meine Meinung ist!

Montag, 11. März 2013

Wusstest du schon...? Teil 11

Wusstest du schon...?


Qualitätsmerkmale für Nudeln wurden im 13. Jahrhundert vom Papst festgelegt.

Na wenn er sonst nichts zu tun hat...;P

Donnerstag, 7. März 2013

Produkt der KW 10 2013

Was hat eine Avocado mit Hoden zu tun?



Sicherlich fragt ihr euch jetzt, ob ich verrückt bin. Um es schon mal vorweg zu nehmen, nein bin ich nicht :)
Aber fangen wir mal am Anfang an.
Heute hab ich mal wieder kein Produkt einer bestimmten Firma, sondern eine exotische Frucht.
Die Avocado gehört zur Gruppe der Lorbeergewächse.
Ihren Ursprung hat sie in Südmexiko. Bereits vor 10.000 Jahren kultivierten die Azteken die grüne Frucht. Der Avocadobaum ist immergrün und schnellwüchsig. Er besitzt bis zu 45cm lange Laubblätter und gelb-grünliche Blüten.
Die größten Avocados werden bist zu 2,5kg schwer.


Erst seit dem 20. Jahrhundert wird die Avocado rund ums Mittelmeer angebaut. Nun kommen wir zu der Geschichte mit den Hoden. Und zwar hat das Wort Avocado seinen Ursprung in dem Nahuatl-Wort "ahuacatl" was so viel wie Hoden bedeutet. Über die spanische Sprache entwickelte sich dann das heutige Wort. Die Avocado ist eigentlich eine Beere. In der Frucht befindet sich ein etwa Golfball großer Kern (wozu der verwendet werden kann seht ihr später). Gekauft wird die Avocado unreif, was gar kein Problem ist, da sie noch nachreift.


Die Schale und der Kern sind ungenießbar, das Fruchtfleisch hingegen ist sehr nahrhaft.
Die in Deutschland erhältlichen Früchte sind meist nicht süß, aber es gibt auch tropische Sorten die eine gewisse Süße besitzen. Die Avocado hat den mit Abstand höchsten Fettgehalt aller Obst- und Gemüsesorten.
Solange das Fruchtfleisch nicht gräulich oder bräunlich ist, kann es in der Küche vielfältig verwenden.
Man kann sie roh (gesalzen oder mit Zitrone) oder zubereitet als Guacamole verspeisen. 

Das Öl der Avocado wird heut zu tage häufig in der Kosmetikindustrie verwendet.


Den sonst unbrauchbaren Kern kann man weiterverwenden, wenn man selber einen Avocado Baum züchten möchte. 


Dazu zieht man als erstes die schützende, braune Haut vorsichtig ab. Danach steckt man Zahnstocher in den Kern, jedoch nicht zu weit, damit der Kern nicht zu sehr verletzt wird. 


Anschließend tut man den Kern bis zur Häfte in Wasser. Der Wasserstand sollte dabei immer gleich bleiben. Wenn es verdunstet muss neues nach gegossen werden.


Bis aus der im Wasser stehenden Hälfte, eine Wurzel wächst kann es Wochen oder Monate dauern.
Da ich es aber sehr spannend finde, so einen Baum wachsen zu sehen, werde ich jede Woche ein Foto machen und es im Blog in einer eigenen Kategorie posten, damit auch ihr das Wachstum verfolgen könnt.

Dienstag, 5. März 2013

Wusstest du schon...? Teil 10

Wusstest du schon...?


Die meisten Sportgetränke kann man mit gesüßtem menschlichem Schweiß vergleichen. Sie haben nämlich die gleiche Salzkonzentration wie Schweiß.

Na da bekommt man ja richtig lust auf einen Sportdrink :)